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Bolschoi Ballett im Kino - Saison 2021/22
Das Bolschoi-Ballett ist zurück in den Kinos
live aus Moskau!

Die legendäre russische Kompanie bietet Tanzliebhabern die Möglichkeit,
fünf ihrer legendären Aufführungen auf der großen Leinwand zu erleben.
SPARTAKUS

2 Stunden 50 Minuten
Musik: Aram Chatschaturjan
Choreographie: Juri Grigorowitsch
Libretto: Juri Grigorowitsch
(nach dem Roman von Raffaello Giovagnolli und dem Szenario von Nikolai Volkov)

Im antiken Rom werden Spartakus, ein thrakischer Soldat, und seine Frau Phrygia von dem römischen Feldherrn Crassus gefangen genommen. Fortan wird Spartakus gezwungen als Gladiator in der Arena zu kämpfen und einen seiner Freunde zu töten. Insgeheim plant er einen beispiellosen Aufstand...

Spartakus ist ein spektakuläres Ballett von epischem Ausmaß zu Aram Chatschaturians großartiger Musik. Grigorowitschs Spartakus wurde 1968 am Bolschoi erstmalig inszeniert und gehört seitdem zu den Vorzeigestücken des Bolschoi-Balletts. Diese beeindruckende Produktion ist eine Glanzleistung der männlichen Tänzer des Bolschois.
Sonntag, 7. November 2021 - 16.00 Uhr - LIVE
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DER NUSSKNACKER

2 Stunden 15 Minuten
Musik: Pjotr Iljitsch Tschaikowski  
Choreografie:  Juri Grigorowitsch
Libretto: Juri Grigorowitsch
(nach E.T.A. Hoffmann und Marius Petipa)

Am Weihnachtsabend erhält Marie eine Nussknackerpuppe als Geschenk. In ihren Träumen verwandelt sich das Spielzeug in einen mutigen und charmanten Prinzen, der das Mädchen auf ein unvergessliches Abenteuer mitnimmt.

Dieser ewige Weihnachtsklassiker ist die Ode des Bolschoi an Wunder und Phantasie. Zuschauer aller Altersgruppen werden, mit der jungen Marie und ihrem Prinzen, auf eine zauberhafte Traumreise durch einen Schneeflockenwirbel, einen intensiven Kampf gegen den Mäusekönig und schließlich in ein Königreich der Genüsse, auf der majestätischen Bühne des Bolschoi, entführt.
Sonntag, 19. Dezember 2021
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JEWELS

2 Stunden 20 Minuten
Musik: Gabriel Fauré,
Igor Strawinsky,
Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Choreographie: George Balanchine

Dieses opulente Triptychon ist von Balanchines Besuch des berühmten Juwelier Van Cleef & Arpels auf New Yorks Fifth Avenue inspiriert. Um die Städte und ihre berühmten Tanzschulen in Paris, New York und St. Petersburg zu würdigen, wird jedem ein Edelstein zugeordnet...

Balanchine gelingt eine Hommage von bezaubernder Schönheit an die drei Tanzschulen, die seinen Stil geprägt hatten, wobei jede durch einen kontrastreichen Edelstein repräsentiert wird. Jewels bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Genialität des Choreographen in dieser visuell höchst faszinierenden Darstellung zu genießen, die von einigen der brillantesten Tänzer und Tänzerinnen der Welt aufgeführt wird.
Sonntag, 23. Januar 2022 - 16 Uhr - LIVE
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SCHWANENSEE

2 Stunden 35 Minuten
Musik: Pjotr Iljitsch Tschaikowski  
Choreografie: Juri Grigorowitsch
Libretto: Juri Grigorowitsch

Prinz Siegfried wird von seinen Eltern aufgefordert eine Braut zu wählen. Er begegnet jedoch am See der geheimnisvollen Schwanenfrau Odette und ist von ihr fasziniert. Als er ihr in einem Gelübde seine ewige Liebe zum Ausdruck bringt, hat das unaufhaltsame Folgen.

In neuer Besetzung kehrt Tschaikowskis Meisterwerk – das beliebteste Ballett des klassischen Kanons – auf die Bühne zurück. Technisch höchst anspruchsvoll und zugleich zutiefst bewegend, mit einem überwältigenden, weltberühmten Ballettkorps als grandiose Einheit: Das zeichnet die legendäre Liebesgeschichte zwischen Prinz Siegfried und den beiden Persönlichkeiten Odette/Odile aus. Die Inszenierung hat ihren Ursprung im Bolschoi Theater und sie mitzuerleben ist ein Muss für jeden Ballett-Liebhaber.

Sonntag, 6. März 2022
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DIE TOCHTER DES PHARAO

2 Stunden 50 Minuten
Musik: Cesare Pugni
Choreographie: Pierre Lacotte
Libretto: Jean-Henry Saint-Georges und Marius Petipa

Der junge Engländer Lord Wilson reist durch Ägypten, als ein starker Sturm ausbricht. Er ist gezwungen, Schutz bei der nächsten Pyramide zu suchen, wo die Tochter eines der mächtigsten Pharaonen Ägyptens begraben liegt. Lord Wilson schläft ein und träumt, dass die Prinzessin zum Leben erwacht.

Der französische Choreograf Pierre Lacotte hat vor fast zwanzig Jahren exklusiv für das Bolschoi-Ballett ein vergessenes Meisterwerk wieder zum Leben erweckt - Marius Petipas „Die Tochter des Pharao“.  Mit seiner exotischen Kulisse und eindrucksvollen Paraden ist dieses orientalische Fantasyballett aus dem 19. Jahrhundert eine bemerkenswerte Produktion.

Sonntag, 1. Mai 2022 - 17.00 UHR - LIVE
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